Gerichtsverhandlung

Am 8. Januar 2019 besuchen wir das Mainzer Landgericht, um uns eine Gerichtsverhandlung hautnah anzusehen.

In diesem Fall wurden dem 58-jährigen Angeklagten folgender Delikte vorgeworfen: Körperverletzung und Bedrohung in 17 Fällen. In einem der Fälle trat der Angeklagte einer Frau, die mit ihrem Fahrrad an einer Ampel wartete, grundlos ins Gesäß, woraufhin er von zwei jungen Polizisten in Zivil und Beamten der Bundespolizei in Gewahrsam genommen werden musste, weil er starken Widerstand leistete. Die Polizisten erschienen ebenfalls bei der Gerichtsverhandlung, um als Zeugen auszusagen.

Das besondere an der Gerichtsverhandlung war, dass der Angeklagte unter einer psychischen Erkrankung leidet (Paranoide Schizophrenie), daher unter Einnahme von Medikamenten steht und somit also nur bedingt schuldfähig ist.

Es gab zwölf Personen im Gerichtssaal, die dauerhaft anwesend waren: der vorsitzende Richter, zwei weitere Richter, zwei Schöffen, ein Schriftführer, der Angeklagte, dessen Verteidiger, ein Staatsanwalt, eine Sachverständige sowie zwei Justizvollzugsbeamte. Da es sich um so viele Einzelfälle handelte, waren keine Kläger anwesend, sondern Zeugen geladen. Insgesamt sagten sieben Zeugen aus, von denen ein Großteil Anzeige gegen den Angeklagten erstattet hatte. Der Angeklagte bekannte sich zu allen Fällen und entschuldigte sich bei jedem Zeugen für seine Taten. Er beteuerte aber, sich nicht immer erinnern zu können. Außerdem gab es Foto- und Videobeweise, worauf zu sehen war, wie der Angeklagte in eine Bahn stieg und offensichtlich grundlos anfing, Leute anzupöbeln.

Wir erlebten die Gerichtsverhandlung von 9:05 bis ca.12.20 Uhr, dann gab es eine Pause. Die Gerichtsverhandlung sollte dann um 13:30 Uhr fortgeführt werden.

Leider konnten wir das Ende und somit die Urteilsverkündung nicht mehr miterleben. Dennoch war der Besuch beim Mainzer Landesgericht ein voller Erfolg, da wir die Möglichkeit hatten, bei einer echten Gerichtsverhandlung live dabei zu sein und wir uns somit ein eigenes Bild davon machen konnten, wie ein Gerichtsverfahren abläuft.

von Filipe Almeida Fonseca, Lia Markos, Antonio Rosca (Klasse 10s)

EU-Parlament in Straßburg Unsere Europa-AG hat erneut das europäische Parlament in Straßburg besucht und diesen außerschulischen Lernort aus nächster Nähe kennengelernt. Früh morgens sind wir mit dem vollbesetzten Bus nach Straßburg aufgebrochen und konnten das beeindruckende Parlamentsgebäude an der Ile (das ist der Fluss, der durch Straßburg fließt) zuerst von außen sehen und nach der Sicherheitskontrolle auch betreten. Auf dem Programm stand zunächst ein Gespräch mit unserer Abgeordneten im Parlament, Frau Birgit Collin-Langen. Frau Collin-Langen beantwortete geduldig und kompetent die Fragen der Schüler, die sich um den Brexit, die Flüchtlingskrise, das Gesetzgebungsverfahren sowie um die Aufnahme weiterer Länder in die EU, insbesondere Bosnien-Herzegowina, drehten. Eindrücklich warb die Abgeordnete für das Friedensprojekt Europa, bevor wir zur Plenarsitzung mussten. EU-Parlament Straßburg Dort konnten wir auf der Besuchertribüne Platz nehmen und der Rede des südafrikanischen Staatspräsidenten Cyril Ramaphosa lauschen, der die Beziehungen Südafrikas zu Europa in den Blick nahm und dabei die Kernpunkte Menschenrechte, Demokratie, Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung betonte. Im Anschluss gab es die Gelegenheit, die Straßburger Altstadt mit den vielen tollen Cafés, Geschäften und Sehenswürdigkeiten, vor allem der Münster, zu erkunden, bevor es am späten Nachmittag zurück nach Mainz ging.

Anne-Frank-Realschule plus – eine gute Wahl!

am Mo, 18.02.2019 und am Di, 19.02.2019

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

im Orientierungsstufengebäude:

Anne-Frank-Realschule
Adam-Karrillonstr. 9
55118 Mainz

Folgende Unterlagen (in Kopie) bitte mitbringen:

  • Geburtsurkunde in Kopie
  • Empfehlung der Grundschule (gelbes und rotes Originalblatt)
  • Jahreszeugnis Klasse 3 und Halbjahreszeugnis Klasse 4 in Kopie
  • Bitte auch das Kind zur Anmeldung mitbringen

Am 20.September 2018, um 8:05 Uhr, traf sich die Klasse 10s am Schultor, um mit unserer Klassenlehrerin Frau Mohr, zum Isenburg-Karree zu laufen. Wir kamen dort um 8:13 Uhr an, wo uns Maria Harotoumian in Empfang nahm, die uns durchs Programm führte. Sie gab uns Informationen über den Ablauf des Tages, über das Gebäude, in dem wir uns befanden, sowie über den Landtag selbst. Außerdem erhielten wir ein Faltblatt, auf dem man die Sitzordnung der Politiker sehen konnte. Weitere Informationen zur Tagesordnung und zum Organigramm folgten.

Landtag Rheinland-Pfalz

Danach liefen wir zusammen zum Landtagsgebäude, wo wir dann um 9:15 Uhr Wurfgegenstände, wie z.B. Handys oder Taschen, aus Sicherheitsgründen in den Spind einschließen mussten. Nach der Kontrolle mit dem Metalldetektor durften wir auch auf die Tribüne im Kongresssaal: Dort war es wichtig, ganz leise zu sein, damit wir keinen Politiker stören oder ablenken. Auffällig an der Debatte war, dass sich die Abgeordneten gegenseitig ins Wort fielen und auch laut wurden, die Abgeordneten machten beleidigende Aussagen gegenüber der AfD und hatten sehr unterschiedliche Ansichten zum Thema „Flüchtlingspolitik“.

Nachdem einige Fragen diskutiert wurden, führte uns Maria heraus. Im Abgeordnetenhaus teilten sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen auf. Wir hatten Fragen vorbereitet, die wir den Abgeordneten jeder Partei stellen konnten, wie z.B. ob das Dieselverbot in Mainz durchgezogen werden soll oder ob Glasfaserkabel gelegt werden soll.

Leider waren nur drei Abgeordnete erschienen: Herr Schreiner von der CDU, Herr Klomann von der SPD und Herr Hartenfels von B 90/ DIE GRÜNEN. Die Abgeordnete der FDP konnte aufgrund eines Notfalls nicht erscheinen, Herr Lohr von der AfD blieb fern, ohne sich zu entschuldigen, weshalb wir verspätet anfingen. Jede Gruppe durfte den Abgeordneten Fragen stellen, die die Abgeordneten auch ehrlich beantworteten. Als die Fragerunde vorbei war, verließen alle Abgeordneten den Raum. Wir füllten ein Feedback-Formular aus und wurden pünktlich um 13:40 Uhr entlassen.

Fazit: Den Landtag zu besuchen, ist viel interessanter und informativer als man denken mag.

Von Ephrahim Eshele, Ina Kaul und Alessio Mendolia (10s)

Umgangsformen und Tischmanieren

Wir, die Schüler und Schülerinnen der 10s der Anne Frank-Realschule plus in Mainz, bekamen am Freitag, dem 17.8.18, die Chance unter der Leitung von Frau Claudia Krehn-Azghandi in den Räumlichkeiten der Willius-Senzer-Clubtanzschule in Mainz Umgangsformen und Manieren bei Tisch zu trainieren. Es handelte sich dabei um den letzten von drei Teilen des Anti-Blamier-Kurses (siehe weiteren Bericht auf der Homepage der AFR+). Die Klasse wurde diesbezüglich vom Förderverein der AFR+ finanziell unterstützt.

In dem Kurs wurde uns beigebracht, wie ein Tisch eingedeckt wird. Es wurden die Funktionen verschiedener Bestecke erklärt, zum Beispiel der Unterschied zwischen einem Fisch- und einem Buttermesser oder wie und wann die Bestecke benutzt werden. Auch das Aufstellen und die Verwendung verschiedenster Gläser wurde besprochen

Im weiteren Verlauf des Kurses lernten wir passende Kleidung für bestimmte Anlässe kennen. Angefangen von der Jeans für Opas Geburtstag, der angemessenen Rocklänge bis zum Anzug für ein Geschäftsessen. Dazu gehörte natürlich auch das Binden einer Krawatte

Außerdem wurden uns die Umgangsformen zwischen Gastgebern und Gästen nähergebracht. Ob privat oder bei einem Geschäftsessen sollte man z.B. nie ohne Aufforderung durch den Gastgeber mit dem Essen bzw. Trinken beginnen. Der Kurs endete mit einer praktischen Übung in einem Bistro, in dem die Schüler das Gelernte beim Genuss eines Drei-Gänge-Menüs gleich umsetzen konnten.

Khaan Qureshi, Abdulbaki Yerlikaya, Emircan Yildirim (10s)

Unser Ausflug in die Gedenkstätte KZ-Osthofen war sehr informativ. Als Erstes wurden wir durch das KZ geführt, anschließend arbeiteten wir in Workshops.

Als Workshops wurde z.B. angeboten, dass man ein Rollenspiel zu einem Zeitungsartikel über das KZ-Osthofen verfasst und vorspielt. Man konnte auch einen Brief, ein Gespräch innerhalb der Familie eines Häftlings oder ein Gespräch zwischen zwei ehemaligen Häftlingen schreiben. Außerdem gab es noch die Möglichkeit, eine Fotostory über eine Flucht aus dem KZ zu entwerfen oder darzustellen, wie Menschen in der NS-Zeit auf die unterschiedlichsten Situationen reagiert haben. Schließlich war eine Aufgabe ein Bild zu malen, in dem Gefühle beim Besuch der Gedenkstätte dargestellt werden.

Bei dem Rundgang durch das KZ wurde uns gezeigt, wie die Häftlinge dort lebten, wo sie sich wuschen und wo sie sich aufhielten. Sie wohnten in einer Halle, in der es kalt war und von unten Wasser eindrang, wenn es regnete. Sie schliefen auf Stroh. Außerdem konnten sie sich schlecht waschen, da für etwa 80-100 Häftlinge nur zwei kleine Wasserhähne zur Verfügung standen und Sand als Seife verwendet wurde.
Insgesamt war der Ausflug hilfreich um zu erfahren, wie es am Anfang der NS-Zeit war, denn das KZ-Osthofen existierte nur für etwa ein Jahr, ab Frühjahr 1933, kurz nach der Machtergreifung Hitlers.

von Ahmad Hani Al Husseini, Renat Ataev und Sven Othegraven (10s).

Vorstellen und Bekanntmachen

Begrüßungsregeln: Wer grüßt wen zuerst?

Am Freitag, dem 13.4.2018, besuchte die Klasse 9s der Anne-Frank-Realschule plus den ersten Teil eines Anti-Blamierkurses in der Mainzer Tanzschule Willius-Senzer. Mit dem Teil 3 wurde kürzlich dieser Workshop abgeschlossen.

Der Kurs war sehr interessant. Man konnte viel lernen, obwohl wir schon einiges wussten. Jetzt achtet man auf Dinge, auf die man früher nicht so geachtet hat, wie z.B. wer die Hand zuerst gibt oder dass ältere Menschen zuerst das „Du“ anbieten. Wir glauben, dass Etikette wichtig ist für künftige Lebenssituationen, wie z.B. für Bewerbungsgespräche.

Wir fanden auch gut, dass nach jedem Themenblock ein Quiz folgte um zu überprüfen, ob man alles verstanden hat. Frau Krehn-Azghandi erklärte uns alles sehr gut, unterstützt durch eine Power-Point-Präsentation sowie praktische Übungen, die uns sehr viel Spaß machten.

Die Übungen halfen uns dabei, unterschiedlichste Begrüßungssituationen kennenzulernen und zu meistern. Wir können den Kurs nur weiterempfehlen, da er sehr informativ und hilfreich ist.

Von Ana Lucia Abarca Bringas, Annalena Gumnior und Ghenwa Tamimi (10s).

Nach Abschluss ihrer Gemeinschaftsarbeit im Projekt „startup@school“ haben jetzt fünf Schüler der Anne-Frank Realschule plus in Mainz ihre IHK-Zertifikate bekommen.

Tabasym Roschangar, Sofia Misailidou, Viviana Endlich;
Sven Othegraven, Steven Wehner (v.l.n.r.)

Das Quintett im Alter von 14 und 15 Jahren hat eine Geschäftsidee entwickelt – ganz im Sinne des Projekts, das die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen (IHK) und die Agentur für Arbeit Mainz mit dem Lüneburger Bildungsträger Human Circle Consulting GmbH unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Bildung Rheinland-Pfalz derzeit gemeinsam mit acht Schulen und 16 Unternehmen in Rheinhessen durchführen: Die Jugendlichen sollen Anreize erhalten zur Auseinandersetzung mit Themen der Wirtschaft.

Herr Müller (ALDI Süd), Frau Dos Santos (ALDI Süd), Rektor Ralf Früholz,
Frau Janz (Jobfüxin), Herr Kowatschew (Berufswahlkoordinator)
und Herr Reifenberger (IHK)
(v.l.n.r.)

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In Rheinland-Pfalz vermitteln allgemeinbildende und berufsbildende Schulen ihren Schülerinnen und Schülern über den Lehrplan hinaus wirtschaftliche Kompetenzen – zum Beispiel in eigenen Schülerfirmen. Darüber hinaus knüpft „startup@school“ ein regionales Netzwerk zwischen Unternehmen und Schulen. Schüler können durch ihre freiwillige Teilnahme vertiefte wirtschaftliche Kenntnisse in Theorie und Praxis erwerben. Sie erarbeiten anhand eines neuen Curriculums Inhalte in bis zu zehn verschiedenen wirtschaftlichen Themenfeldern. Das reicht vom Businessplan über Marketing, Personalwesen, Kosten- und Leistungsrechnung bis hin zu sozialen Kompetenzen.

Das Themenfeld „Marketing“ hatte sich die Arbeitsgruppe an der Anne-Frank Realschule plus ausgesucht. Die betreuende Lehrerin, Marta Swakowski-Schmalz, schildert: „Sie sind nach ihrem Lehrbuch ,Marketing´ vorgegangen und haben gezielt den Markt bezüglich der Nachfrage nach einem Schülerarbeitsraum untersucht. Dazu haben sie eine Umfrage erstellt, durchgeführt und ausgewertet, in welcher die Befragten einen ersten Einblick in das Grobkonzept des geplanten Schülerarbeitsraums erhalten haben.“ Aufgrund der Auswertung entwickelte sich eine konkrete Vorstellung der Raumgestaltung, der Raumausstattung, des Verkaufssortiments, möglicher Dienstleistungen und Öffnungszeiten. Im neuen Schuljahr möchten die Schülerinnen und Schüler mit diesen konkreten Ideen zielgerecht nach Räumlichkeiten und Sponsoren für die Verwirklichung ihrer Geschäftsidee suchen.

Der Schulleiter der Anne-Frank Realschule plus, Rektor Ralf Früholz, spricht von einer gezielten Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf einen gelungen Start ins Berufsleben, indem Kompetenzen wie Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit oder Teamfähigkeit in einem Projekt gefördert werden. Zudem werde der Übergang von der Schule in den Beruf durch einen Einblick in regionale Unternehmen – im diesem Fall Werner & Mertz – erleichtert. Früholz fasst zusammen: „Durch die Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Kompetenzgewinn in vielerlei Hinsicht und die Schulgemeinschaft wird in Zukunft von der Geschäftsidee eines Schülerarbeitsraumes profitieren.“

Nach Angaben des Hauptgeschäftsführers der IHK für Rheinhessen, Günter Jertz, ist der Fachkräftemangel ist wesentlicher Antrieb für die Wirtschaft, sich für eine möglichst früh einsetzende ökonomische Bildung an Schulen einzusetzen: „Die Entscheidung für eine Berufsausbildung und der Schritt in die Selbstständigkeit sind für junge Menschen nicht nur eine Frage der Persönlichkeit, sondern auch eine Frage der Vorbildung und Erfahrungen mit dem Unternehmertum. Deshalb sollte Wirtschaftswissen mit einem positiven Unternehmerbild bereits in den Schulen und Hochschulen vermittelt werden.“

Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Mainzer Arbeitsagentur, Heike Strack, sagte: „Ökonomische Bildung an Schulen schafft die nötigen Voraussetzungen dafür, dass Schülerinnen und Schüler sicher in wirtschaftlichen Zusammenhängen agieren – auch als zukünftige Nachwuchskräfte oder Mitarbeiter. Durch die enge Verzahnung mit der heimischen Wirtschaft leistet startup@school letztlich so einen wichtigen Beitrag im Thema Fachkräftesicherung und ergänzt die Arbeit unserer Berufsberaterinnen/-Berater vor Ort sinnvoll und nachhaltig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von wertvollen Erfahrungen für die kommende Berufswahl.“


Jubel in der 7s. Glücklicherweise war das Los auf uns gefallen und wir wurden von der Stiftung Mainzer Herz zu einer der begehrten Veranstaltungen in die Universitätsmedizin Mainz eingeladen. Voller Vorfreude und Neugier machten wir uns am 16. Mai auf den Weg.

Nach einer freundlichen Begrüßung folgte eine kurze Information über die Stiftung. Anschließend klärte uns ein Arzt über die Gefahren des Rauchens auf. Nur wenige von uns hatten schon einmal an einer Zigarette gezogen, aber nun sollten wir erfahren, wie gefährlich das Einatmen der vielen verschiedenen Giftstoffe wirklich ist.

Auch die Wirkung von E-Zigaretten und Shishas wurde uns erklärt. Wahnsinn – wusstet ihr, dass Shisha-Rauchen noch viel gesundheitsschädlicher als Zigaretten-Rauchen ist, da noch mehr Giftstoffe eingeatmet werden?

Beeindruckt waren wir auch von den Folgen des Passivrauchens. Wir nahmen alle Informationen neugierig auf und machten uns Notizen, um auch unsere Lieben zu Hause über all die Risiken, wie z.B. einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, aufklären zu können.

Statistisch berechnet verkürzt jede Zigarette das Leben eines Menschen um eine halbe Stunde. Und einmal Shisha-Rauchen hat sogar die Wirkung von 100 Zigaretten. Rechnet euch also mal all die verlorene Lebenszeit aus! Da kann es einem ganz schön die Sprache verschlagen.

Den zweiten Teil übernahm eine junge Ärztin. Sie informierte uns über den Aufbau und die Funktion von Herz und Lunge und was diese beiden Organe ständig leisten. Interessant waren auch spezielle Informationen über Größe und Gewicht des Herzens, oder auch wie die beiden Herztöne entstehen.

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